Es ist einem Großteil der Autoren zufolge sinnvoll, die Chakren vom niedrigeren an nach oben zu öffnen. Man öffnet zuerst das Wurzel-Chakra, dann geht man erst weiter zum Sakral-Chakra, danach zum Nabel, Herz, Hals, zum dritten Auge und schließlich zum Schluss zum Kronen-Chakra. Dabei ist es nicht sicher ob man an allen Chakren arbeiten soll/muss.
Das Wurzel-Chakra stellt das Fundament der Chakrensäule dar. Wenn das Wurzel-Chakra geöffnet ist, fühlt man sich in der Lage, in seiner Umgebung sicher und angenommen zu sein. Wenn man dieses Chakra geöffnet hat, fühlt man, dass man an Wohlbefinden in seiner Umgebung gewonnen hat.
Nur wenn man sich sicher und angenommen fühlt, ist man in der Lage, Gefühle und Sexualität (das Thema des Sakral-Chakras) passend und auch erfolgreich auszudrücken. Dies geschieht im Kontakt mit einer Person auf ein Mal. Die Gefühle vermitteln einem, was man möchte und wenn man sich dessen bewusst ist, was man erwartet, kann man zum nächsten Chakra weiter gehen und das Nabel-Chakra öffnen.
Mit dem Nabel-Chakra ist man bemüht seine Bedürfnisse durchzusetzen, und über die Bedürfnisse die Entscheidungen zu treffen. Ein Durchsetzen findet nur unter Menschen, in Gruppen oder gesellschaftlichen Situationen statt. Erst wenn man ausreichende Sicherheit im Umgang mit solchen Situationen erreicht hat, kann man gezielt und effektive Beziehungen aufbauen.
Damit haben wir das Thema des Herz-Chakras erreicht. Das Herz-Chakra dämpft die Aggressivität des Nabel-Chakras deutlich ab. Wenn Beziehungen gebildet, ist man in der Lage, sich auszudrücken.
Die Ausdrucksform und Erscheinung mit der man sich anderen gegenüber ausdrückt steuert das Hals-Chakra.
Das Hals-Chakra besitzt die Vorrausetzung des Denkens, das seinerseits in der Kommunikation der Chakren untereinander wieder alle cognitiven Erkenntnisse, durch das das Dritten Auge-Chakras ermöglicht.
Die Verbesserung der Cognition erfolgt durch das Dritten Auge-Chakras, das wir als vorletztes öffnen.
Wenn alle diese Chakren geöffnet sind, ist man vor dem Kronen-Chakra angelangt. Mit dem obersten Chakra ist man um Weisheit, Selbstverwirklichung, Selbstbewusstsein und Bewusstsein als Ganzes bemüht.
Wie viel Zeit man jedem Chakra widmen muss oder soll, um es ausreichend zu öffnen, ist nicht zu definieren, da es von der persönlichen Konstellation im Zusammenspiel der Chakren und der Kompensationsmechanismen abhängt. Hier ist Individualität gefragt, jeder muss für sich selbst herausfinden was er braucht. Es ist wichtig zu beobachten, was man zu den einzelnen Chakren beim Öffnen selber fühlt und was man tut oder eben nicht tut.
Nicht unwichtig ist auch, ob man wirklich bestimmte oder alle Chakren öffnen muss/soll. Es ist sicherlich ein Prozess über sehr lange Zeit, wenn nicht über Jahre, obwohl man die Vorteile meist sofort gebrauchen könnte. Allerding stellt sich der raschen Umsetzung immer auch die Erfahrung in den Weg.
Der Text stammt aus der eigenen Zusammenfassung mehrere Quellen
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