Das ganze Ritual ist sehr umfangreich beschrieben und für mich, wenn ich das ganze lesen möchte viel auf einmal. Darum gibt es dan weiteren 3 Etappen Teil.

Das ganze Ritual durchgehend

Das Ritual

 

Ich möchte hier einen Überblick über ein ausführliches Ritual zusammenstellen. Wie und in welcher Reihenfolg ein Ritual letztlich durchgeführt werden kann, wird oder soll der Hexe oder dem Magier persönlich überlassen bleiben. Wie ich schon zu den fremden Ritualen geschrieben habe sollen alle Texte nur ein Gedankenanstoß, eine Inspiration sein. Es gibt weder für den Text eine bindende Vorschrift noch für die Handlungen, die man sich im Laufe der Zeit als eigene Routine aufbauen soll.

Eines ist wichtig, ein Ritual soll immer in der gleichen Art und Weise durchgeführt werden, das ergibt sich aus dem Namen und der Bedeutung Routine, damit kann sich das Unterbewusstsein leichter auf die Wiederholungen einstellen.

Das Unterbewusstsein brauchen wir zum Ritual, um mit den Wächtern, Türmen, Geistern, Engel oder Göttinnen, Götter in der Anderswelt Kontakt aufnehmen zu können. Dies geschieht am Wege der Visualisierung, wenn wir in unserer Vorstellung die gesprochenen Worte zu Bildern verarbeiten und über das Unterbewusstsein weitergeben. Dazu später mehr.

Im Ritualtext, der gesprochen werden soll, habe ich Ein- und in Klammer Mehrzahl geschrieben. Ich bin der Meinung es ist eine persönliche Sache und ich mag eher die Mehrzahl. Auch Wächter oder Türme sind variabel austauschbar.

Zum Sprachtext am Ende kommt So, sei es und mir gefällt Ja – so, sei es besser, daher habe ich es so geschrieben. Auch da sind Variable möglich.

Im Ablauf sind alle Punkte gleich wichtig und es sollte kein Teil zu stark gekürzt oder ausgelassen werden. Für den Ablauf soll man sich unbedingt ausreichend Zeit lassen, in der Anderswelt gibt es nicht sowas wie Stress.

Da fällt mir ein Satz eines bei uns lebenden Afrikaners ein: Ihr Europäer habt die Uhr – Wir Afrikaner haben die Zeit!

Und so ist es auch, wir haben alles Andere, nur keine Zeit. Das ist ein Umstand den ich als Gift für jedes Ritual ansehen würde, als Grund für das Scheitern oder nicht Funktionieren eines Rituals.

 

Vor dem ersten großen Ritual brauchen wir ein paar Utensilien, die einmal bereitgestellt, für jedes Ritual und jede Art von Magie gebraucht werden. Vor jedem Erstgebrauch sollen sie gründlich gereinigt, geweiht werden. Das kann für alle Teile auf einmal geschehen.

Zur Aufbewahrung kann sich Hexe quasi häuslich einrichten. Wer einen eigenen Ritualraum hat, der kann sich mit einem „SCHREIN“, ein Kasten beim Altar alles dort unterbringen, was sie/er so braucht. Wenn das nicht möglich ist muss man sich Lösungen suchen. Eine  Lösung ist ein mobiler Altar. Der hat die Vorteile, dass er schnell eingepackt ist und überall einsatzbereit ist. Und dass man sich platzsparend mit den Utensilien auf kleinem Raum einrichtet.

Grundsätzlich gilt, es soll alles nach der Weihe nicht mehr anders verwendet werden.

Das sagt/schreibt sich leicht. Ich habe zwei gleiche Klapptische, einer bereit als Altar verwendet und der andere bleibt zur allgemeinen Verwendung. Die Verwechslungsgefahr ist groß und ich denke über eine Tasche nach, in der ich samt Tisch auch alle anderen Dinge verstauen kann.

 

Die Utensilien sind:

 

Ein Altar, also eine Ablage für alle verwendeten Utensilien. Die Auswahl ist nicht anspruchsvoll, aber es soll ein „TISCH“ sein, auf dem alles und möglicherweise auch Dekoration Platz hat. Die weiter beschriebenen Utensilien sind zwingend für ein Ritual, aber wer Lust auf Dekoration wie Kerzen, Gemüse oder Obst der Jahreszeit, auch Äste, Blumen oder Natürlicher Schmuck kann seine Phantasie je nach Platz freien Lauf lassen. Anfangs weniger und mit der Zeit mehr Augenmerk auf die DEKO legen wird sicher besser sein.

Zum Altar gehört ein Tuch (Tischtuch) aus Naturfaser, Leinen, Seide oder Baumwolle, nur nicht Neylon, PVC oder klassisches Plastik.

Bei Platznot soll der Tisch mindestens so stabil stehen, dass man bei anstoßen nicht gleich Teile von den Ritual-Gegenständen schlimmstenfalls während des Rituals herunterwirft (ist mir mit meinem Klapptisch, allerding nicht zur Ritualzeit passiert).

 

Ein Athamen, es ist meist ein zweischneidiger Ritualdolch, der ausschließlich für das Lenken der Energien benutzt wird und nicht um Opfergaben wie Brot oder Kräuter frisch am Altar zu schneiden. Dazu soll ein eigenes Messer (ein kleineres Küchenmesser) genannt BOLLINE bereitgestellt sein, zum Ritual aber nicht zwingend erforderlich. Das Bolline wird erst gebraucht wenn man zum Ritual frisch geschnittene Kräuter aus dem Garten verwenden möchte und kann.

Einige Hexen bevorzugen Athamen aus Holz, von dem wird behauptet dass es die Feinstofflichen Energien nicht störe.

 

Ein Kelch, aus jedem beliebigen Material, nur wieder kein Kunststoff. Auch hier für  gibt es Hexen die den Kelche aus Holz bevorzugen und wieder weil dieser die Feinstofflichen Energien nicht störe.

 

Eine Pentakel-Scheibe aus Metall, Holz oder Ton, eben aus einem erdigen Material,

da sie die Erde symbolisiert. Wie schon einige Male geschrieben bevorzuge ich die Eigenanfertigung, wie auch immer, schon wegen meiner persönlichen Bindung zu dem Werkstück bevor ich es in Gebrauch nehme. Dabei glaube ich ist die schöne, professionelle Herstellung das unwichtigste am ganzen Stück.

Am Beginn tut es auch ein Blatt Papier, auf das ein Pentagramm mit einem Kreis gemalt wird. Übrigens auf Google gibt es jede Menge Bilder, die zur anfänglichen Verwendung geeignet sind.

 

Ein Räuchergefäß, das aus festem Material sein sollte. Wer nicht viel Geld investieren möchte (kann), um sich ein Originalgefäß zu leisten, kann sich auch mit einfachen Dingen wie einem Weinglas behelfen. Mir erscheint ein Metallkelch günstig, weil den Metallkelch kann ich besser einpacken, mit nehmen und habe den noch weniger Bruchrisiko, wenn ich im Freien ein Ritual abhalten möchte.

 

Zu Beginn des Rituals

 

Die Vorbereitung

 

Zu allererst ist eines wichtig, Zeit nehmen und auf die Energien des Ortes an dem das Ritual ausgeführt werden soll einstimmen, soll heißen bewusst wahrnehmen.

Danach wird gegebenenfalls besprochen, wer welchen Teilbereich des Rituals übernehmen möchte, wenn mehrere Teilnehmer interessiert sind, wenn nicht wird eine bzw. einer das ganze Ritual leitet.

Wer möchte, kann sich ein spezielles Ritualgewand und den dazugehörigen Ritual-Schmuck anlegen.

Die/Derjenige, die/der sich zum Ritual nicht umziehen möchte, sollte darauf achten, dass ihre/seine Kleidung aus Naturfaser, wie Wolle, Baumwolle, Seide oder Leinen besteht, da Naturfasern die im Ritual auf kommende Energien besser durchlassen.

Der Energiefluss ist auch der Grund warum einige ihre Rituale nackt zelebrieren, was für mich nicht nur nicht notwendig ist sondern zudem der allgemeinen Vorstellung von den Sexorgien der Hexen ein guter Nährboden ist. Das muss man nicht fördern.

 

Der Altar wird möglichst im Zentrum des vorgesehenen Schutz-Kreises mit Blickrichtung Osten aufgestellt. Richtung Osten ist die Richtung des Sonnen- und Mondaufganges.

Alternativ kann der Altar nach Norden gestellt werden, dies ist die Himmelsrichtung der Erde, sie symbolisiert Macht, Stärke und unseren Lebensraum.

Doch wie der Altar platziert ist, hat nach allgemeiner Meinung keinen Einfluss auf die Wirksamkeit des Rituals.

 

          Zu Beginn kommt für das Element Erde ein Gefäß mit Salz auf den Altar.

          Das Räuchergefäß mit Räucherkohle und Weihrauch für das Element Luft.

          Eine Altarkerze steht für das Element Feuer.

          Und der Kelch mit Wasser für das Element Wasser.

 

Wenn alle Elemente auf dem Altar verteilt sind, kann man sie, wenn sie angerufen werden, auf einen Platz dirigieren.

Den Beginn des Rituals setzen wir im Normalfall mit dem Anzünden der weißen Altarkerze (oder auch weiterer Kerzen).

Sie wird/en vor der bereits brennenden Ritualkerze aus angezündet und zum Ende des Rituals auch wieder nach der Ritualkerze ausgelöscht. Zum Löschen der Kerzen sollten man grundsätzlich einen Kerzenlöscher, notfalls zwei befeuchtete Finger nehmen.

Niemals die Kerzen ausblasen, denn um die Kerzen, davon geht man allgemein aus,  versammeln sich die guten Geister, auf deren Mithilfe wir bei jedem Ritual angewiesen sind, die mit dem Ausblasen erschrecken und verschwinden.

Zusätzlich zur weißen Altarkerze benötigen wir gegebenenfalls je nach Ritual eine durchgefärbte Ritualkerze.

 

Die Reinigung

 

Um eine Rituals abzuhalten soll man innerlich und äußerlich rein sein, denn das Ziel ist reine, gute Energien anziehen und Negatives, wie auch im Schutzkreis betont fern lassen oder fernhalten. Positives zieht Positives an, Negatives zieht Negatives an.

Darum sollen die Hexe und der Platz, an dem das Ritual abgehalten wird, sauber und aufgeräumt sein.

 

Zum Beginn der eigentlichen, rituellen Handlung nimmt man den, mit Wasser gefüllten Kelch in die rechte Hand und spricht:

 

Sei (seid) gesegnet du Geist (ihr Geister) des Wassers.

 

Anschließend nimmt man das Salzgefäß in die linke Hand und sagt:

 

Sei (seid) gesegnet du Geist (ihr Geister) der Erde.

 

Beide Arme werden nun zum Himmel gehoben um geöffnet zu sein, damit kosmische Kraft einfließen kann, dabei wird folgendes gesprochen:

 

Wasser und Salz reinigt mich an Körper und Seele,

befreit mich vom allem Schädlichen,

schenkt mir eure heilenden Kräfte durch die Macht des großen Geistes.

Ja - So sei es!

 

Im Anschluss wird das Salz und das Wasser wieder auf den Altar gestellt und der Ritualdolch in die rechte Hand genommen, (Linkshänder natürlich in die linke Hand) und sprechen dabei:

 

Sei gesegnet!

 

Zum Text drei Prisen Salz in das Wasser streuen.

Mit dem Dolch im Uhrzeigersinn umrühren und man spricht weiter:

 

Möge dieser Dolch gereinigt sein,

mögen diese Gefäße gereinigt sein,

möge dieser Altar gereinigt sein!

 

Entweder trinken man selber nun einen Schluck oder besprengen sich mit dem Wasser, dann sprengt man mit dem Dolch einige Tropfen über den Altar mit den Worten:

 

Im Namen der Mutter Erde und des großen Geistes, Ja - so sei es!

 

Der Schutzkreis

 

Nachdem die Reinigung vorbei ist, kann ein Schutzkreis gezogen werden.

Dies geschieht mit dem Ritualdolch innerhalb des Raumes in dem man sich befindet.

Meist beginnt man von Osten aus gehend im Uhrzeigersinn, also Osten, Süden, Westen, Norden und man schließt den Kreis, indem man wieder im Osten ankommt.

 

Beginn im Osten:

 

Wächter (Türme) des Ostens, Geist (Geister) der Luft, die mich atmen lässt,

ich bitte dich (euch) in diesen Kreis, gib (gebt) mir deinen Schutz.

Ja- So sei es!

 

Und zum Süden:

 

Wächter (Türme) des Südens, Geist (Geister) des Feuers, das mir Licht und Wärme gibt,

ich bitte dich (euch) in diesen Kreis, gib (gebt) mir deinen Schutz.

Ja- So sei es!

 

Nun geht es zum Westen:

 

Wächter (Türme) des Westens, Geist (Geister) des Wassers, das mich tränkt und reinigt,

ich bitte dich (euch) in diesen Kreis, gib (gebt)  mir deinen Schutz.

Ja - So sei es!

 

Schließlich zum Norden:

 

Wachter (Türme) des Nordens, Geist (Geister) der Erde, die mich nährt,

ich bitte dich (euch) in diesen Kreis, gib (gebt) mir deinen Schutz.

Ja - So sei es!

 

Durch den Gang zum Osten ist der Kreis nun geschlossen.

Als Abschluss wird gesagt:

 

All ihr Wesen, die ihr nun gekommen seid,

behütet mich vor allen negativen Wesenheiten und Energien.

Verbannt alle bösen Geister aus diesem Kreis,

auf dass ich mich dem Guten öffnen kann.

Ja - So sei es!

 

Erden

 

Das Erden wird sehr ähnlich von Allen beschrieben, ich setze zum Vergleich rituelle Erdung und indische Chakrenerdung auf der Seite --- Rituelle Erdung gegenüber.

Stehen, mit leicht gespreizten Beinen, die Füße in Schulterbreite auseinander, mit einen festen Stand.

Die Augen geschlossen, ganz ruhig und gleichmäßig ein- und aus atmen.

Auf den Atem achten, ganz bewusst tief und langsam ein- und aus atmen.

Nur auf den Atem konzentrieren, alle Gedanken, die kommen, außer Acht lassen. Durch dieses ruhige Atmen spürt man wie man selber immer ruhiger wird.

Sobald man ganz zur Ruhe gekommen ist, stellt man sich vor, wie aus den Füssen Wurzeln ganz tief in die Erde, immer tiefer und tiefer wachsen.

Beim Ausatmen lassen wir nun alles Belastende, allen Kummer und alle Sorgen durch diese Wurzeln bis ins Innerste der Erde versinken, bis ins glühende Magma fließen,

wo es verglüht wird.

Zeit lassen, solange mit dieser Visualisierung stehen bleiben, bis man ein gutes Gefühl hat und fest verwurzelt mit der Erde dastehen.

Ab jetzt lassen wir an dem Baum Äste aus dem Kopf, aus den Schultern und aus den Armen wachsen. Die Äste wachsen immer höher und höher dem Licht und der Sonne entgegen. Mit den Ästen bilden sich Blätter und eine riesige Baumkrone entsteht.

Jedes einzelne Blatt saugt kosmische Energie auf.

Ein goldenes Licht fließt langsam in die Füße und Beine, steigt langsam von unten über den Körper hoch, fließt in beide Arme und in den Kopf. Auch das braucht Zeit, genügend Zeit lassen.

Nach dieser Visualisierung ist man ganz erfüllt mit dem goldenen Licht, das das Herz öffnet und den ganzen Körper mit Güte durchflutet.

Wenn das geschehen ist, kann man langsam wieder zu sich kommen, die Augen öffnen, strecken, und wieder im Jetzt ankommen.

Nach so einer umfassenden Erdung ist man mit kosmischer Energie gefüllt, voll mit Liebe, die man in das Ritual einbringen kann/soll, um entsprechend wirken zu können.

 

Hauptteil

 

Dieser Teil ist von Ritual zu Ritual individuell. Je nachdem ob es ein Ritual zum Fest, ein Mond-Ritual oder ein magisches Wunsch-Ritual ist.

Hier kann sich Hexe austoben und alles einbringen was gefällt oder für eine Person abgehalten wird.

Dazu plane ich in absehbarer Zeit einen oder thematisch gegliedert mehrere eigene Beiträge.

Grundsätzlich tendiere ich zu der Vorstellung, dass man zum Hauptteil wieder alles selber entwerfen soll. Der Text des Ritualteiles wie auch die Überlegungen wer angerufen werden soll und welche Bitte passend ist. Eine angemessene Vorbereitungszeit ist demnach unvermeidlich.

 

Öffnen des Schutzkreises

 

Nachdem der individuelle, rituelle Teil beendet ist, wird der Schutzkreis geöffnet.

Dies wird wieder mit dem Ritualdolch gemacht, nun aber gegen den Uhrzeigersinn sozusagen den Kreis von vorhin wieder einholen, beginnend im Osten mit den Worten:

 

Wächter (Türme) des Ostens, Geist (Geister) der Luft, ich danke dir (euch),

dass du (ihr) zu diesem (meinem/unserem) Ritual gekommen bist (seid) und mir deinen (euren) Schutz verliehen hast.

 

Weiter zum Norden:

 

Wächter (Türme) des Nordens, Geist (Geister) der Erde, ich danke dir (euch),

dass du (ihr) zu diesem (meinem/ unserem) Ritual gekommen bist (seid) und mir deinen (euren) Schutz verliehen hast.

 

Weiter zum Westen:

 

Wächter (Türme) des Westens, Geist (Geister) des Wassers, ich danke dir (euch),

dass du (ihr) zu diesem (meinem/unserem) Ritual gekommen bist (seid)und mir deinen (euren) Schutz verliehen hast.

 

Weiter zum Süden:

 

Wächter (Türme) des Südens, Geist (Geister) des Fürs, ich danke dir(euch),

dass du (ihr) zu diesem (meinem/unserem) Ritual gekommen bist (seid) und mir deinen (euren) Schutz verliehen hast.

 

Wieder Abschluss im Osten:

 

All ihr Wesen, die ihr durch die Energie dieses (mein/unser) Rituals angelockt wurdet,

seid verabschiedet und geht wieder dahin zurück, von wo ihr gekommen seid.

Ja - So sei es!

 

Grundsätzlich kann sich jeder aussuchen ob Ein- oder Mehrzahl, aber wenn dann nur Einzahl oder nur Mehrzahl.

Hexe Anahid und die Hexengeschichte © by Hexe Anahid 2018 © by Peter SEISER

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