Anfangs sind geführte Meditationen, wenn sie die inneren Sinne ansprechen, eine Möglichkeit, diese Sinne zu trainieren. Die Meditationen sollen so aufgebaut sein, dass der Meditierende innere Bilder sehen kann, die Geräusche zu dem Bild hören kann, sogar einen passenden Duft wahrnehmen kann, die Temperatur des Geschehens im Bild fühlt sowie sie auch wahrnehmen kann. Der Meditierende sollte es schaffen sich selber so zu fühlen, wie man sich an diesem Ort im Meditationsbild fühlt und dies mit dem inneren Wissen oder dem Unterbewusstsein verbinden.
Menschen die immer wieder geführte Meditationen erleben, trainieren damit ihre inneren Sinne und haben leichter Zugang zu unterbewussten Bildern und Botschaften.
Auch als Meditationsneuling kann man Antworten erhalten. Falls die Antwort nicht direkt erkannt wird, lasse Dich nicht entmutigen. Übung macht den Meister und zum Glück und Üben gibt es heute viele Meditations-CDs bzw. Video die man nutzen kann. Der Vorteil ist als Nebenwirkung man trainieren nicht nur die inneren Sinne, man lösen auch energetische unterbewusste Blockaden, verstärken den Kontakt zum wahren Wesen und stärken den inneren Frieden.
Wie trainiert man nun die außersinnliche Wahrnehmung. Im Grunde gibt es dazu zwei Methoden:
Zum Training im Alltag lässt sich die erweiterte Wahrnehmung vor allem mit ganz banalen Situationen des Alltags trainieren.
Jeden Alltagstätigkeit und jede alltägliche Entscheidung, bei der sich die vorherige Wahrnehmung mit dem eingetretenen Ergebnis überprüfen lässt, sind für ein solches Training geeignet.
Wenn man etwas einkauft kann man die innere Stimme fragen ob man in dem aktuellen Geschäft etwas findet, etwas kauft oder ähnliches. Wenn man das Geschäft verlässt kann man prüfen, habe ich etwas gefunden, etwas gekauft oder was man sonst noch gefragt hat.
Bei Lebensmittel kann gefragt werden ob sie frisch sind, einem schmecken oder ob man sie nicht nehmen soll.
Man kann auch zuhause üben und sich Dinge mit Zuordnung suchen, Düfte und versuchen diese abzufragen, bevor man nachschaut ob es stimmt. Später kann man im Alltag uferlos ausbauen und alles fragen, was einem einfällt oder unterkommt. Hauptsache ist, man hat rasch das richtige Ergebnis zum Vergleich.
Aber sicher, Fehlschläge gibt es, zu Beginn mehr und dann immer weniger. Fehler treten auf, wenn man schlampig wird und nicht aufpasst.
Zum Training mit anderen Personen, die ein bestimmtes Wissen haben, kann man zum Üben einladen. Dabei geht es um Dinge wie ganz spezielle Düfte, Wirkungen oder Inhalte, die man nicht lesen kann, nach dem Erraten allerding die Bestätigung von der Person bekommen kann, die das geratene kennt. Zum Beispiel in einer Parfümerie Wissen über Düfte, Cremen oder dergleichen, wobei die Verkäuferin das gleich bestätigen kann oder eben ergänzt.
Wie kann das funktionieren. Nun alles ist Schwingung, jede Materie. Jeder Gegenstand, den wir in die Hand nehmen hat seine eigene Schwingungsfrequenz. Und wir sind in der Lage, diese Schwingungen unbewusst wahrzunehmen und Informationen aus den höheren Bewusstseinsebenen zu erhalten. Damit können Menschen mit trainiertem Bewusstsein diese Schwingungen nicht nur Wahrnehmen sondern auch zuordnen.
Es bedarf allerdings viel Übung, bis man die Informationen korrekt wahrnehmen und zuordnen kann.
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