Ein paar Beispiele

Knotenzauber zur Heilung:

Zur Vorbereitung teile eine Schnur in 7 gleich große Abschnitte, lege sie vor Dich hin und meditiere darüber um Deinen Geist auf das Thema einzustimmen. Wenn Du bereit bist, nimm die Schnur in die Hand und sag einen Spruch* dazu auf. Teile die Sprüche in 3 mit Körper, Seele und Geist sowie in die 4 Elemente.

Zum *Beispiel: (Körper, Seele und Geist)

„Ich rufe den Körper (die Seele, den Geist) im Namen der Götter, niemand will dich haben, (Bezeichnung der Krankheit). In diesen Knoten banne ich Dich, durch meine Worte bekunde ich diesen Bann!“

Zum *Beispiel: (Elemente)

„Ich rufe die Kräfte im Namen der Luft (des Feuers, des Wasser, der Erde), niemand will dich haben, (Bezeichnung der Krankheit). In diesen Knoten banne ich Dich, durch meine Worte bekunde ich diesen Bann!“

Natürlich kann jeder seine eigenen Worte wählen um die Krankheit in den Knoten zu binden, auch die Verwendung von 7 ist nicht Voraussetzung..

Wiederhole den Spruch 7 (3 und 4) Mal und knüpfe zu jedem Spruch einen Knoten. Nachdem der 7. Knoten in der Schnur geknüpft ist gibst Du diese in ein Glas mit Salz. Zu der Schnur in dem Glas legst Du einen Zettel, auf dem der Spruch steht, den Du gesprochen hast. Zum Schluss machst Du den Deckel auf das Glas und sperrst somit die bezeichnete Krankheit weg.

Abwehr negativer Energien:

Mit diesem Ritual kann man einen auf sich gerichteten Fluch (negative Energien)brechen.

Man nimmt ein Stück Schnur und vergräbt es für 3 Tage in der Erde. Wer keinen Garten hat kann auch in einem Blumentopf mit Erde verwenden. Mit dem Vergraben symbolisiert man das Vergraben der negativen Energie (des Fluches) und mit dem Ausgraben nach 3 Tagen bekämpft man die negativen Energien (den Fluch).

Wenn die Schnur ausgegraben ist, sagt man noch einen Zauberspruch* mit dem dann ein Knoten in das Band gemacht wird und somit die negative Energie (den Fluch) in das Band verbannt ist. Anschließend zerstört man das Band und somit auch die negative Energie (den Fluch).

Zum *Beispiel:

„Ich banne Dich/Euch (Auswirkungen der negativen Energie [des Fluches] aufzählen) in den Knoten, auf das Du/Ihr mich in Zukunft nicht mehr stören kannst/könnt“

Ich teile in „negative Energie“ und in „Fluch“, weil ich weiß, dass man nicht immer einen Fluch als solchen erkennt. In diesem Fall ist es für mein Gefühl besser die negative Energie, von woher auch immer zu bekämpfen als einen imaginären Fluch, der letztlich doch keiner ist. Den Fluch sollte man nur einsetzen, wenn es einer ist, den man erkennt. Schaden kann verirrte negative Energie auch.